Die Ahadith in Sura 9 (15:9)
aus dem Türkischen von Edip Yüksel
Ich suche Zuflucht bei Gott vor dem verfluchten Teufel,
Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen
Der Koran ist das letzte Buch, das Gott Seinen Geschöpfen sandte. Er wird bis zum Jüngsten Tag erhalten bleiben und wurde in 15:9 mit einem göttlichen Versprechen versehen. Gott hat den Koran mit einem mathematischen System kodiert, um zu beweisen, dass der Koran Gottes Wort und zweifellos geschützt ist. Dieses mathematische System liegt weit außerhalb menschlichen Vermögens. Im letzten Buch Gottes führt sogar die kleinste Verfälschung in eine große Diskrepanz. Da das System, das den Koran schützt, mathematisch ist, würde, wenn eine Einheit (1 Sure, 1 Vers, 1 Wort, sogar nur 1 Buchstabe) verfälscht wird, das gesamte System zerstören.
Denn das mathematische System, welches in 1974 entdeckt wurde, hat eine völlig neue Ära der Beweisführung eingeleitet und jede Einheit im Koran hat seinen Platz in diesem System. Schließlich wurde, als sich herausstellte, dass 9:128-129 nicht zum Koran gehören, folgendes bemerkt:
- Uns wurde die Gelegenheit gegeben, die eigentliche Funktion des mathematischen Systems im Koran zu sehen. Die Erhaltung des Korans wurde nicht von den Menschen in den Museen geschützt, sondern der Koran wurde persönlich vom Autor und Besitzer mit einem kodierten System versehen. Der Vers 15:9 teilt uns dies entschieden mit.
- Aus dieser Sicht ist es ein außergewöhnliches Zeichen.
- Diejenigen, die den Koran annehmen, weil ihre Vorahnen es bereits taten, wurden von denjenigen unterschieden, die den Koran wegen dem Koran annehmen. Die wahren Gläubigen ziehen das Zeugnis des Korans dem Zeugnis ihrer Vorfahren vor.
Die Übersetzung der zwei Ahadith bzgl. des Themas:
Wahrlich, ein Gesandter aus eurer Mitte ist zu euch gekommen; es schmerzt ihn sehr, wenn ihr unter etwas leidet. Er setzt sich eifrig für euer Wohl ein; gegen die Gläubigen ist er mitleidig und barmherzig. Doch wenn sie sich abwenden, so sprich: „Allah allein soll mir genügen. Es ist kein Gott außer Ihm. Auf Ihn vertraue ich, und Er ist der Herr des gewaltigen Throns.“
Die mathematischen Zeichen
- Die „Verse“ 9:128-129 in der Sure Beraet (Ultimatum) haben unsere Aufmerksamkeit seit der Entdeckung des Codes in 1974 besonders erregt. Es war die einzige Stelle, wo das Wort „Rahim“ für jemand anderen als Gott gebraucht wurde. Das Wort Rahim kommt im Koran 114 (19×6) mal für ‚Allah‘ vor und dieses eine Mal für den Propheten Mohammed. Dass die Wortanzahl von „Allah“ im Koran dadurch 2699 wurde, hat alle roten Lichter bei 9:128-129 eingeschaltet. Die Zahl 2699 war eins zuviel, um ein Vielfaches von 19 zu sein. Dass der Name Gott 2698 (19×142) mal vorkommen sollte, hatte noch viele weitere Parameter.
- Die Summe aller Versangaben, in denen das Wort „Allah“ vorkommt, beträgt 118123 (19×6217). Wenn der Vers 129 aus Sure Beraet hinzukommt, wird dieses System zerstört.
- Der Name „Allah“ kommt von Beginn des Korans bis zum Ende der 9. Sure 1273 Mal vor. 1273=19×67. Fügt man das Wort aus 9:129 hinzu, dann erhöht sich die Zahl auf 1274 und das System zerbricht.
- Von den ersten Initialbuchstaben (A.L.M. in 2:1) bis hin zu den letzten Initialbuchstaben (Nun in 68:1) kommen die Namen Gottes, ohne die zwei Ahadith, 2641 Mal vor. 2641=19×139
- Die Sure Beraet ist keine initiierte Sure. Die nicht-initiierten Suren betragen im Koran 85. 57 (19×3) davon enthalten den Namen „Allah“. Die Summe der Versangaben, bei denen der Name „Allah“ vorkommt, beträgt 1045 und ist somit 19×55. Wird 9:128-129 zur Rechnung hinzugefügt, wird die Anzahl des Namen „Allah“ um 1 erhöht.
- Von der fehlenden Basmalah (Sure 9) aus bis zur extra Basmalah (Sure 27) sind es 513 „Allah“ Wörter. 513=19×27.
- Das Wort „Ilah (Gottheit)“ kommt in Sure Beraet 95 (19×5) mal vor, ohne die Ahadith 9:128-129.
- Das für Gott gebrauchte Wort „Arsh (Führung)“ kommt, 9:128-129 ausgelassen, 19 mal vor. (Das Wort „Arsh“ wird in 12:100 und 27:23 für „taht“ gebraucht.)
- Der Koran hat 6234 nummerierte und 112 unnummerierte Verse (die Basmalahs an den Anfängen der Sure außer 1:1 und 27:30). So beträgt die Anzahl an Versen 6346 (19×334). Die Quersumme der Zahl 6346 beträgt 6+3+4+6 = 19. Diese zwei mathematischen Eigenschaften werden durch 9:128-129 aufgelöst.
- Wenn wir die Quersummen der nicht-initiierten 85 Suren einzeln zusammenzählen, beträgt das Ergebnis 27075 (19×19×75). Diese Eigenschaft wird mit den Zahlen 128 und 129 um die Quersumme 23 erhöht und das System verschwindet.
- Wenn wir die Anzahl der Verse und die einzelnen Verszahlen hintereinander schreiben (71234567……… 612345) so erhalten wir eine 12692 ziffrige Zahl. Diese, einige Meter lange Zahl ist ein Vielfaches von 19. Die Anzahl der Ziffern dieser gewaltigen Zahl ist ebenfalls ein Vielfaches von 19. 12692=19×668. Dieser Fall wird nur dadurch erreicht, wenn die zwei Hinzufügungen in Sure Beraet weggenommen werden.
- Wenn wir vom Beginn des Koran an bis zum Ende der 9. Sure die nicht-initiierten Suren, die Summe der Verszahlen und die Surennummern nehmen, so ergibt das die Zahl 703 (19×37). Dies erfolgt nur dadurch, dass die 9. Sure aus 127 Versen besteht.
- Die Summe der Surennummern, die mit dem Buchstaben „N“ aufhören, d.h. dass der letzte Buchstabe des letzten Verses ein „N“ ist, beträgt 1919 (19×101). Wenn der letzte Vers in Sure 9 als 129 angenommen wird, so tritt ein „M“ an den Schluss statt ein „N“.
- Wenn wir die Versangaben der 13 Suren zusammenzählen, deren letzter Vers mit der Zahl 9 endet, so erhalten wir die Zahl 627 (19×33). Dieser Fall tritt nicht ein, wenn der Vers 129 in Sure 9 angenommen wird.
- Wenn wir die Ziffern des letzten Verses mit der Zahl 9 zusammenaddieren, so beträgt die Zahl 9+1+2+7 = 19. Dieses Merkmal verschwindet, wenn der letzte Vers als 129 gezählt wird.
- Drei Verse vor dem Vers, der den Gesandten des Bundes verkündet (Vers 3:78), werden die Lügner, die der Schrift Gottes Worte hinzufügen und sie als Worte Gottes ausgeben, getadelt. Dass das Wort „Allah“ in diesem Vers der 361. (19×19) von Beginn des Koran an ist, ist sehr interessant. Der Name „Allah“ kommt zwischen diesem Vers und 9:127 genau 912 (19×48) mal vor.
Wir könnten noch viele weitere, ähnliche Beispiele geben. Kurz gesagt, der Koran legt Zeugnis ab, dass 9:128-129 nicht zu ihm gehören. Gibt es einen größeren Zeugen als den Koran und Gott?
Der Rauch, der in Gerüchten qualmt
19 Jahre nach dem Tode des Propheten Mohammed wurde eine Gruppe von Schreibern zur Zeit des Kalifen Osman bin Affan beauftragt, die Koranexemplare zu vermehren, um die Botschaft in andere Länder zu verbreiten. Diese Exemplare sollten vom Originalkoran kopiert werden, die von Mohammed persönlich geschrieben wurden. Die Hüter des Schreiberkomitees waren Osman b. Affan, Ali b. Ebi Talip, Zeyd b. Sabit, Ubeyy b. Kab, Abdullah b. El-Zubeyr, Said ibnül As und Abdurrahman b. El-Haris b. Hisham. Der Prophet hat den Koran nach seiner chronologischen Ordnung aufgeschrieben und Anweisungen über die jeweiligen Positionen der bestimmten Teile hinzugefügt. Die letzte Sure, die in Medina offenbart wurde, war die 9. Sure. Nur die 110. Sure mit drei Versen wurde nach der 9. Sure in Mina offenbart.
Zwei Funken
Das Schreiberkomitee hat auch bei der 9. Sure keinen Fehler gemacht. Nur hat einer der Mediner vorgeschlagen, zwei Verse hinzuzufügen, bei denen zwei der Namen Gottes dem Propheten zugeschrieben wurden. Die Schreiber haben dies vorerst abgelehnt; Jedoch haben sie es nach etlichen Diskussionen doch noch angenommen. Ali b. Ebi Talib und viele weitere Gläubige haben darauf groß en Widerstand gezeigt. Denn Ali erschien zur ersten Versammlung, wo der erste Kalif gewählt wurde, nicht, da er davon gehört hatte, dass man zwei Verse zum Koran, den der letzte Prophet Mohammed geschrieben hatte, hinzufügen wollte.
Dieser Protest Alis wird in vielen Büchern erwähnt. Hier wird das Gerücht aus der klassischen Quelle von Celaleddin es-Suyuti zitiert:
Nachdem Abu Bakr als Kalif auserwählt worden war, zog sich Ali b. Ebi Talib in seine Gemächer zurück. Abu Bakr erreichten Deutungen von diesem Verhalten Alis, dass er Abu Bakrs Wahl missbilligen sollte. Darauf schickte Abu Bakr jemanden, um Ali zu befragen: „Stellst du dich gegen die Wahl Abu Bakrs?“. Darauf antwortete Ali: „Nein, bei Gott nicht“. Ali wurde ein weiteres Mal befragt: „Wieso verlässt du dein Haus nicht?“ Er antwortete: „Ich sehe, dass dem Koran Hinzufügungen gemacht werden und ich habe geschworen, dass ich, bis ich den Koran kompiliert habe, meine Straßenkleider nicht anziehen werde, außer zum Gebet.“
El-Itkan Fi Ulum-il Kuran, Verlag El-Ezher, Kairo, Ägypten, H.1318, Band 1, Seite 59
Auf der Seite 28 des gleichen Buches wird in einem weiteren Gerücht das Thema weiter erklärt:
Zur Zeit Abu Bakrs wurde der Koran zusammengestellt. Die Sahaba, die mit der Schreibung beauftragt worden waren, glaubten, dass der Vers 9:127 der letzte Vers der Sure 9 Beraet war. Darauf sagte Ubey b. Kab ihnen: „Der Prophet hat mir zwei weitere Verse aufgetragen“ und begann, die Verse 9:128,129 vorzutragen und sagte noch: „Diese zwei Verse sind die letzten offenbarten Verse des Korans.
Wenn wir die Ergebnisse unten anschauen, so stellen sich die katastrophalen Folgen dieses Fehlers heraus:
- Der Kalif Osman wurde getötet und Ali wurde als der vierte Kalif gewählt.
- Zwischen den Anhängern Alis und der Regierung entbrach ein über Jahre andauernder Krieg. Die vielen Gerüchte über die Verfälschung des Korans wurden unter den Schiiten übertrieben und mit der „takiyye“ Politik von Generation zu Generation geheim weitergegeben.
- Ali wurde umgebracht.
- Husain, der Enkel des Propheten Mohammed, wurde mit über 70 Gläubigen in Kerbela niedergemetzelt.
- Nachdem die Sultane der Emevi und der Abbasiden Tribut für den, von ihnen verbreiteten Terror abzuzahlen verurteilt worden waren, haben sie, um vom Tribut wegzukommen, den Islam angenommen, Ahadith erfunden und dem Koran beigesellt und somit die Religion Islam, den Mohammed predigte, völlig verzerrt.
Schlussendlich haben die Fälscher den Krieg gewonnen. Die „offiziele Geschichte“ des Islam, die bis heute überliefert wurde, spiegeln ihre Gedanken wieder. Der Sieg der Feinde Gottes war für das Vorgehen Gottes zweifellos angebracht. Die Heuchler Mekkas, die durch die Eroberung des Propheten Mohammed verloren hatten, kehrten nach weniger als 200 Jahren zurück zur Mehrgötterkultur. Es ist wirklich merkwürdig, dass dieses Mal der Götze der Prophet Mohammed selber war. Diese Heuchler wollten den Koran alleine sicher nicht. Denn die wahren Gläubigen, die den Koran schützen wollten, wurden auf eine ehrbare Weise getötet. Die Heuchler haben nur dem Anschein nach gewonnen.
Der originale Koran wird von Marwan verbrannt
Nach diesem langen und zerstörerischen Krieg war der erste Kalif der Friedenszeit Marwan b. Hakem (gest.: Hidschri 65 / 684 n. Chr.). Eine seiner ersten Aufgaben war es, den Originalkoran zu vernichten. Er hat den Koran, den der Prophet mit seiner eigenen Hand und mit Eifer geschrieben hatte, vernichtet, um „neue Diskussionen zu verhindern“. (Nüzulünden Günümüze Kuran-i Kerim Bilgileri, Osman Keskioglu, Türkiye Diyanet Vakfi yayinlari, 1987, sa:140; Dr. Suphi es-Salih, Mebahis fi Ulumil Kuran, sa:83 ve Kuran tarihiyle ilgili tüm kitaplara bakilabilir.) Ein aufmerksamer Leser stellt sich hier die folgende Frage: „Wieso sollte Marwan b. Hakem den Originalkoran Mohammeds vernichten, wenn er doch gleich mit denjenigen war, die im Umlauf von Hand zu Hand gingen??!!!“
Der eine Zeuge, der als zwei Zeugen gilt!
Aus den alten Büchern der Gerüchte lernen wir, dass die nachträglich hinzugefügten Verse 9:128-129 stets angezweifelt wurden. Zum Beispiel lesen wir in Bukhary (Suyuti El-Itkan), dass jeder Vers mindestens zwei Zeugen brauchte, um akzeptiert zu werden: „Außer der Versen 128 und 129 in Sure 9. Diese Verse wurden nur von Huzeyme b. Sabit el-Ensari bestätigt.“ Das zuverlässigste Hadith-Buch für die Sunniten, Bukhary, und das berühmte Werk El Itkan von Suyuti und viele weitere Bücher, die über die Geschichte des Korans berichten, überliefern, dass beim 127. Vers der Sure Beraet (Ultimatum) die Schreiber, die mit der Kompilation und der Niederschrift beauftragt waren, beschlossen haben, dass dieser der letzte Vers ist.
Ein Mediner namens Huzeyme b. Sabit El Ensari brachte hervor, dass er noch zwei weitere Verse hätte. Als man von ihm wollte, einen weiteren Zeugen zu bringen, fand er niemanden. Doch einer seiner Freunde trug einen Hadith vor und „bezeugte“, dass die Zeugenschaft Huzeymes der Zeugenschaft von zwei Menschen gleicht. Darauf haben die Schreiber diese zwei Verse, also 9:128-129, akzeptiert und hinzugefügt. Merkwürdig ist, dass die 9:128-129 Hinzufügungen in einer medinensischen Sure (zu Endzeiten in Medina) als mekkanische Verse offenbart gehalten werden.
Es gibt viele Fragen bezüglich dieses Themas. Zum Beispiel: Wie können diese mekkanische Verse, bei einem Mediner sein, der erst viel später Muslim wurde und er dazu noch der einzige Besitzer dieser Verse war? Wieso wurde die Zeugenschaft der Sahaba, inklusive der Vier Kalifen, nicht auch einzeln anerkannt? Wieso gerade Huzeyme b. Sabit El Ansari? Wer hat den Hadith hervorgebracht, dass sein Zeugnis demjeniger von zweien gleicht? Wie konnte man seinem Hadith vertrauen? Oder war sein Zeugnis auch dem Zeugnis zweier wert? Ist es nicht merkwürdig, dass durch die Ahadith 9:128-129 die Sure Beraet den Titel ‚die einzige Sure, die von Schluss an beginnend offenbart wurde‘ erhält?
Trotz all diesen Folgewidrigkeiten und den Widersprüchen mit 9:128-129 konnte niemand mehr nach dem Gemetzel bei Kerbela den Mut aufbringen, diese zwei Verse nach ihrer Richtigkeit zu hinterfragen.
Was können wir sagen?
Der Allwissende und Allmächtige Gott hat uns diese physikalischen Beweise gegeben, um die Richtigkeit der Botschaft und die unversehrte Erhaltung zu garantieren. Als Ergebnis:
- In den Originalkoran kann keine Fälschung reinkommen.
- 9:128-129 sind nicht vom Koran.
- Jede Einheit im Koran hat seinen Platz in einer mathematischen Konstruktion, welche ausserhalb der Macht des Menschen steht.
Wir verstehen nun, dass der Erhabene Gott die „Hinzufügung“ der zwei „Verse“ in Sure 9 insbesondere zugelassen hat, weil:
- dadurch die Hauptfunktion des 19er Codes im Koran ersichtlich wird.
- der Koran mit einem mathematischen Panzer versehen wurde, um ihn vor Hinzufügungen, Streichungen oder Fälschungen zu schützen.
- das Versprechen eingehalten wird, die wahren Gläubigen von den Heuchlern zu unterscheiden.
Diskussion über das Thema
Ein Brief von Edip Yüksel an einen seiner Freunde in Deutschland:
„Wir, wahrlich Wir haben diese Ermahnung herabgesandt, und sicherlich werden Wir ihr Hüter sein.“ (15:9)
Denke darüber nach, dass der Koran darüber in fünf Akzentuierungen berichtet, dass er unter dem Schutz Gottes steht, und was diese Akzentuierungen uns mitteilen wollen. Auf der Welt, in den Museen sind mehrere Bücher vorhanden, die seit Jahrtausenden aufbewahrt werden, aufgrund der Bemühungen der Menschen und der Wesen (?) der Menschen… Wäre der Schutz Koran auch so gewöhnlich – menschlich –, wie könnte es dann erklärt werden, dass der Herrscher der Welten solch einen Schutz zum Lobesanlass macht und mit schweren Akzentuierungen auf sich selbst bezieht? Würde die Behauptung, dass die Folger des Korans mit ihren Bemühungen das Buch 1400 Jahre lang geschützt haben, die Besonderheit des Koran nicht wegnehmen? Dem kommt noch Folgendes hinzu: Was würdest du auf die Behauptung antworten, dass der obige Vers [9:128-129] nachträglich hinzugefügt wurde? [Anm. d. Üb.: Soll heißen: Hat der Mensch also nicht versagt?]
Der Koran ist in der Brust der Wissenden (29:49). Er ist ein mit Zahlen versehenes Buch, das nur ehrliche Menschen erkennen können (83:9,10,20,21). Selbst wenn die Heiden dem auf dem Papier geschriebenen Koran menschengemachte Verse hinzufügen würden, so würden die „Wissenden“ Gottes Verse dennoch „erkennen“, weil der Koran persönlich von Gott, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort mit einem mathematischen System geschützt ist. Selbst wenn die Menschen [den Koran] zu verfälschen versuchten, selbst wenn falsche Kopien verbreitet würden, der „Koran“ ist geschützt und wird geschützt.
In diesem Moment werden an vier Enden der Welt Exemplare des Korans ohne die „Verse“ 9:128-129 gelesen. Widerspricht sich dieses Koranexemplar gemäß deinem Verständnis nicht mit 15:9? Wenn deine Antwort mit „Widerspricht sich nicht, weil…“ beginnen sollte, dann „widerspricht sich die Hinzufügung der Heiden mit dem Vers 15:9 auch nicht, weil…“
Der Code 19 beweist wahrhaftig, dass in den Koran keine Falschheit gelangen kann. Es ist interessant, dass auf der ganzen Welt Koranexemplare im Umlauf sind, die im Vers 7:69 das Wort „Bastatan“ in der Form „Basstatan“ fälschlicherweise schreiben mit dem Buchstaben „sad“, und dass diesen Fehler auch noch Ahadith bestätigen. Wir haben diesen Rechtschreibefehler mit dem mathematischen System entdeckt und verbessert. Später haben wir die früheren Exemplare zum Vergleich genommen, z.B. das Taschkentexemplar und wir wurden Zeugen, dass sie dieses Wort anders als die heutigen Koranexemplare schreiben.
In der Bibliothek Süleymaniye, unter dem Register Fatih-18, wird ein in Antilopenleder, mit Kufi hattiyla (?) geschriebener Koran Ali zugeschrieben. Als wir dieses Exemplar betrachteten, sah ich, dass die letzten Seiten der Sure Beraet zerrissen waren. Die Bibliotheksangestellten haben den Vorfall als einen geschichtlichen Verlust bewertet. Was war wohl der Grund, dass diese Seiten zerrissen wurden? Ich hoffe nicht, dass nach diesem Wissen dini bütün bir meczup (?) ins Bibliothek geht und dieses Exemplar entführt.
Sind all dies Zufälle?
Bedeuten denn die übertriebenen Behauptungen in den schiitischen Quellen über die Verfälschung des Korans und der Glaube an den Mahdi, der wieder den reinen Koran bringen wird, überhaupt nichts? Werden wir nie darüber nachdenken, wieso Marwan den Originalkoran vernichtet hat um „NEUEN Diskussionen keinen Platz zu geben“? Dass die mathematischen Beweise NUR an den Versen 9:128-129 stocken und dass die 9. Sure keine Basmalah hat, dass in der Geschichte des Koran über diese zwei „Verse“ merkwürdige Diskussionen und Behauptungen stattgefunden haben, dass Ali am ersten Tag der Wahl Abu Bakrs als Kalif beunruhigt war, dass dem „Koran eine Hinzufügung gemacht wird“ und noch viele weitere Geschehnisse in der Geschichte, die den Code 19 unterstützen, sollen einfach nur Zufälle sein?
Bedeutet es denn nichts, dass an allen 114 Stellen das Wort Rahim stets für Gott gebraucht wird, aber nur in 9:128 für den Propheten? Beruht das mathematische 19er System auf einer Lüge und einer Erfindung? Gottes Zeugnis oder das Zeugnis der Menschen ihrer Umgebung und ihrer Vorfahren?
Ein Einwand: Sie haben mit dem 19er Code herausgefunden, dass zwei Sätze hinzugefügt wurden. Nun gut, wie wollen Sie dann herausfinden, wenn aus dem Koran ein (oder mehrere) Verse herausgestrichen wurden? Wenn der Inhalt des fehlenden Verses nicht bekannt ist, wie wollen Sie den Vers dann auf die 19 einstellen?
Antwort: Um den Zweifel, den dieser Einwand hervorbringt, zu widerlegen, möchte ich drei Gründe auflisten: 1) Das auf dem 19er Code basierende mathematische System war vor Rashad Khalifa nicht bekannt. 2) Das mathematische System hat jederzeit überprüfbare Beispiele, um das Versprechen Gottes wahrhaftig zu zeigen. Dies mehrt den Glauben an und das Vertrauen auf Gott. 3) Gott wird uns von den Dingen, für die wir nichts ausrichten können, nicht zur Rechenschaft ziehen.
- Es ist unvermeidlich, dass das mathematische System gebrochen wird, wenn ein vom System Ahnungsloser Hinzufügungen oder Streichungen macht. Irgendwelche Streichungen hätten das mathematische System in sich zusammenfallen lassen. Doch das perfekte System, welches aus unzähligen Parametern besteht, zeigt, dass so ein Eingriff nicht stattfand. Dafür möchte ich folgendes Beispiel geben: Wenn aus einem Gedicht aus Versmaßen, Reimen und Strophen einige Worte oder Verse aus Versehen gestrichen werden oder verloren gehen oder wenn sie von einem Laien rausgenommen werden, so wüssten die Gedichts-Experten mit Leichtigkeit, dass solch ein Eingriff stattgefunden hat. Es ist schwer, vielleicht auch unmöglich, wenn die Experten etwas streichen oder hinzufügen, dass dieses von einem anderen Experten bemerkt wird.
Das heißt, dass wenn diejenigen, die den Code 19 nicht kennen, Verse, Wörter oder Suren streichen, so zerstören sie unwissentlich das mathematische System. Die Systemkenner hätten die entsprechenden Stellen erkannt, selbst wenn sie sie nicht wiederherstellen könnten. Da die Strophenanzahl in den Gedichten generell nicht einem bestimmten Schema unterliegen, würde eine Streichung von einer oder mehreren Strophen mit einer großen Wahrscheinlichkeit unbemerkt geschehen. Doch die Surenanzahl im Koran sind mit festen, aussagekräftigen Beweisen, mit einem mathematischen System versehen worden. Diese Behauptung zu überprüfen ist relativ leicht. Man bitte jemanden, der den Code 19 nicht kennt, einige Einheiten aus dem Koran zu streichen. Wenn die Streichung die mathematische Beschaffenheit oder den Fluss des Textes nicht unterbricht, so ist der Einwand berechtigt und wäre bestätigt worden. Dass jemand, der dieses Wunder kennt, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen, etwas streicht, ist nahezu unmöglich schwer; Vielleicht wäre es auch ganz unmöglich.
- Jemand, der die Sensibilität des 19er Codes und die Unmöglichkeit für eine menschliche Ursache erkannt hat, nachdem er gesehen hat, dass dieser Code alle Buchstaben, Worte, Verse, Sure und Zahlen mit einem perfekten Gerüst versehen hat, glaubt daran, dass Gott es nicht zulässt, die Hauptfunktion dieses Wunders und somit das Wunder selbst verschwinden zu lassen wegen einer Streichung. Insbesondere nach der Göttlichen, zeitlichen Abstimmung, dass dieses Wunder nach der ersten Offenbarung nach genau 1406 (19×74) Jahren, also im Jahre 1974 entdeckt und dass diese Zahl in der 74. Sure versteckt wurde, um in der Sure den Zweck dieses mathematischen Systems detailliert zu erläutern, und insbesondere auch nachdem er sieht, dass der Zweck genau wie prophezeit erfüllt wird, ist es schier unmöglich für einen Gläubigen, daran zu glauben, dass Gott eine Streichung zulassen sollte. Kurz gesagt, nebst der mathematisch-physikalischen Beweiskraft dieses Wunders nehmen die Gläubigen an Glauben und Vertrauen zu. Das heißt, dass die physikalischen Beweise unseren Glauben, und unser Glaube die physikalischen Beweise unterstützen.
- Gott wiederholt mehrere Male, dass Er uns von Dingen, für die wir nichts können, keine Rechenschaft abverlangen wird. Diejenigen, die das mathematische System des Korans nicht gekannt haben, werden nicht zur Rechenschaft gezogen, dass sie an 9:128-129 als Gottesverse geglaubt haben (20:51-52). Denn sie hatten nicht genügend Macht und Befugnis, um diese Verse zu eliminieren. Wie auch immer wurde in den ersten Jahren des Islam, besonders während der ersten 50 Jahre nach dem Propheten Mohammed, von den Mohammedanern (Jene, die ihn idolisieren) die Verse 9:128-129 akzeptiert und diese haben die Anhänger Alis tyrannisiert. Die späteren Nachkommen und diejenigen Generationen, die diesen Barbaren gefolgt sind, haben an der Spitze stehend die Kalima-i-Sahadah (die Bezeugung), das Gebet, die Almosen, das Fasten, den Hadsch und die Gesetze des Korans völlig verfälscht und mit ihren Bänden der Gerüchte [Anm. d. Üb.: Ahadith] als „Offenbarung“ dem Koran beigesellt und eine Religion verordnet, die von Gott nie akzeptiert wurde (42:21; 9:31; 25:30). Dass sie an 9:128-129 glauben ist ein Beispiel für ein Tropfen auf den heißen Stein.
Noch ein Einwand: Du sprichst davon, dass es „geschichtliche Beweise“ gibt, die die Behauptung unterstützen, dass die letzten zwei Verse der Sure 9 eine teuflische Hinzufügung seien, ohne zu beachten, dass die gleichen geschichtlichen Quellen den Islam völlig verändert haben… „Mit allgemein bekannten Dokumenten der Geschichte“ kannst du das Buch und Wunder Allahs nicht bewerten, gewährleisten und mit diesen erfundenen, völlig irren „geschichtlichen Belegen“ keine zwei Verse der Sure 9 – da sie die Verse Gottes sind, die dem Propheten Mohammed offenbart wurden – wegschmeissen, weder du noch Rashad Khalifa. Wie kommt es dazu, dass Rashad und die Schüler des Korans solche erfundenen Gerüchte als Belege nehmen, obwohl sie dem Koran alleine folgen sollten, statt einen katastrophalen Fehler zu begehen, indem sie Verse aus dem Koran rausschmeissen?
Antwort: Du kritisierst die „geschichtliche Dokumente“, die über die Hinzufügung von zwei Versen zur Sure Beraet handeln. Dein Einwand ist folgerichtig, doch an der falschen Adresse! Vor allem solltest du wissen, dass wir nicht durch diese Gerüchte und geschichtliche Belege zu diesem Schluss gekommen sind. Wieso sollten wir nicht von den geschichtlichen Dokumenten reden, wenn wir allein mit dem mathematischen System des Korans diesen Fund gemacht haben? Es ist sowieso unmöglich, überhaupt keine Spuren zu finden, wenn etwas so derartig großes passiert, wie die Hinzufügung von zwei Versen. Diejenigen, die solch einen Vorgang totzuschweigen versuchen, müssen so oder so davon sprechen und haben es sicherlich auch. Natürlich indem sie Lügen erfinden und übertreiben. Wären wir an keine Quellen der Geschichtsbüchern geraten, die über dieses Thema berichten, so hätte man uns wieder nach dem Rauch des Feuers gefragt. Die Hadith-Bücher und die traditionellen Bücher enthalten nicht zu 100% nur Falschheiten. Könnten sie auch nicht. Die Lügner vermischen die Wahrheit mit dem Falschen; Sonst hätte ihnen niemand geglaubt.
Du bringst hervor, dass wenn ein mit dem Koran in Widerspruch stehender Satz hinzugefügt wird, dies sich herausstellen wird, da im Koran keine Widersprüche sind! Diese Behauptung ist aus drei gründen ungültig: 1) Es sollen also Hinzufügungen gemacht worden sein, die mit dem Koran nicht in Widerspruch stehen. Nach dieser Logik wäre es egal, ob z. B. in der Sure Rahman der Satz, der 33 mal wiederholt wird, noch einmal als Ergänzung wiederholt wird. 2) Trotz dem Vers 4:82, der es offen klarstellt, dass im Koran keine Widersprüche sind, haben diejenigen, die nicht an den Koran glauben es akzeptiert bzw. behauptet, dass im Koran widersprüchliche Aussagen enthalten sind (z. B. ist Abrogation solch eine Konsequenz des „nasih-mansuh“ Glaubens). 3) Dass eine Hinzufügung für Generationen vom Koran gehalten wurde und nachher das Kriterium „es gibt keinen Widerspruch“ anzuwenden hat keinen Sinn. Sogar, wenn diese Hinzufügung mit vielen Koranversen in Widerspruch steht! Die Gläubigen versuchen mit verschiedenen Deutungen sie als widerspruchsfrei zu beweisen. Auch die Kirchen versuchen mit allen nur möglichen, überinterpretierten Bedeutungen die verfälschten Schriften (Tora und Evangelium) in Einklang zu bringen!… Unsere „Ulama“ hat die erfundenen Ahadith und ihre Widersprüche untereinander gleichermaßen behandelt und Millionen von Menschen haben ihnen geglaubt.
Was für Beweise habt ihr, dass die Gläubigen zur Zeit des Propheten Mohammed, die Anhänger Alis und ihre Folger von der Hinzufügung in Sure Beraet keine Ahnung hatten? Nebenbei, Menschen sind nur für ihr Verständnisvermögen verantwortlich. Die wahren Monotheisten, die an den Koran allein festhielten, ohne vom mathematischen System zu wissen (doch wie viele Personen haben so innerhalb der letzten 12 Jahrhunderten gelebt?), haben eine Entschuldigung dafür, diesen hinzuaddierten Versen Glauben geschenkt zu haben. Gott zieht die Menschen für die von Ihm ihnen gegebenen Botschaften und Beweisen zu Rechenschaft. Diejenigen, die auf dem Falschen bestehen, werden dafür Verantwortung tragen müssen, das als „Einer der Großen“ beschriebene Wunder und mit dem Namen „Zikra (Botschaft)“ betitelten 19er System gesehen, und nicht kehrt gemacht zu haben.
Wie kann Einer, der die Geschichtsbücher des Islams und die Ahadith-Bücher vollständig ablehnt, und auch auf der anderen Seite mit ihren Zeugnissen und Gerüchten an den Koran vollständig (inkl. 15:9) glauben und für diesen Glauben keine anderen Beweise suchen? Sogar gegenüber der Göttlichen Hilfe und Antwort über die Frage, die von den Folgern der Ahadith und der Sunna von Bukhary kommt – Ihr glaubt also den Gerüchten der vorangegangenen Muslime nicht und sogar auch nicht den Tevatur und Idschma, wieso vertraut ihr dann wiederum den Gleichen, die den Koran überliefert haben? -, blind zu sein, zeigt die offenste Undankbarkeit!
Ihr verteidigt die hinzugefügten Verse 9:128-129 und bestätigt, dass sie (die Ahadith-Folger) sich nicht geirrt haben, da sie behaupten, dass diese Verse nicht mit dem Koran in Widerspruch stünden. Wir haben sie nicht abgelehnt, nachdem wir ihre Bedeutung als Beweis gezeigt hatten. Wir haben sie [Anm. d. Üb.: die Ahadith] zuerst abgelehnt und dann bemerkt, dass ein Wort (Rahim) spezielle Eigenarten aufweiste! Wenn einer jetzt hervortritt und die fehlende Basmalah in Sure 9 als vergessen behauptet, so glauben wir, dass die Logik der 9:128-129 Verfechter demjenigen recht dünkt, der diese Hinzufügungen gemacht hat. Bitte bringt bessere Beweise, dass 9:128-129 Gottes Worte sein sollen!
Der Koran ist ein edles Buch!
Der Koran gleicht 24-karätigem Gold. Würden die Betrüger dem Gold Blech drauflegen, und sogar das Blech vergolden lassen, so kann der Goldschmied, der sich mit den Merkmalen des Goldes auskennt, immer das wahre Gold von der Fälschung mit Leichtigkeit unterscheiden. Das heißt, dass das Edelmetall Gold durch seine chemische Beschaffenheit gegen jegliche Art von Fälschung geschützt ist. In gleicher Weise wurde das edle und letzte Buch Koran mit einer mathematischen Eigenschaft versehen, aufbauend auf einer Primzahl, um gegen jegliche Art von Fälschung geschützt zu sein. Hoch gepriesen sei Gott, dass Er Seine Botschaft mit einem derart perfekten System versehen hat, welches eine innere Verteidigung besitzt! Lob gebührt dem wahren Herrscher der Welten!
Die Summe der Verse
Nun zur Summe der Verse… Wenn Sie einen Muslim nach der Zahl fragen sollten, der diese wichtige Information nicht kennt, so erhalten Sie mit einer großen Wahrscheinlichkeit die Zahl 6666 als Antwort. Wie auch immer, diese Zahl fußt auf einem Geschichtenerzähler namens Zamehscheri und ist nur eine märchenhafte Zahl. Diese Zahl wurde aus dem Grund populär, da sie nur aus Sechsen besteht und einfach zu merken ist. Doch wenn Sie im Koran nachzählen, so sehen Sie, dass das Ergebnis eine völlig andere Zahl ist. Die vergangenen „Alim“ [Anm. d. Üb.: arabisch für die „Weisen“] haben, wie bei jedem Thema auch, es wieder einmal blendend verstanden über diese leicht zu überprüfende Zahl zu streiten. Denn, wenn Sie die Referenzen bezüglich dieses Themas nachprüfen, so werden Sie sehen, dass mehrere Gerüchte im Umlauf sind.
Die selbständige Überprüfung dauert ungefähr 20 Minuten, die Überprüfung mit einem Kollegen/einer Kollegin nur 10 Minuten und Sie werden sehen, dass in den herkömmlichen (inkl. 9:128-129) Koranexemplaren 6236 Verse vorhanden sind. In dieser Zahl werden die Basmalahs aus der Sure Fatiha (Erste Sure) und aus der Sure Ameise (27. Sure) mitgezählt. Addiert man die 112 unabhängigen, unnummerierten Basmalahs, so ergibt sich eine Summe von 6348.
Nimmt man die zwei letzten „Verse“ aus der Sure Ultimatum (Beraet) heraus, so beträgt die Summe, inklusive der unnummerierten Basmalahs, 6346. Diese Zahl ist wie viele andere Elemente des Korans ein Vielfaches von 19.
Kurz gesagt, der Koran enthält 6234 Verse, mit den unnummerierten Basmalahs zusammen 6346 Verse.
22:54 Und (Er lässt dies zu,) damit diejenigen, denen das Wissen gegeben wurde, erkennen, dass es die Wahrheit von deinem Herrn ist, auf dass sie daran glauben und ihre Herzen sich Ihm friedvoll unterwerfen mögen. Und siehe, Allah leitet jene, die gläubig sind, auf den geraden Weg.